«SPriisli» für die Quartierentwicklung

Die Parteiversammlung der Solothurner Genossinnen und Genossen im Restaurant Industrie stand ganz im Zeichen der Quartierentwicklung. SP-Stadtparteipräsident Claudio Marrari überreichte am Donnerstag den mit je 500 Franken dotierten Sozialpreis «SPriisli» im Namen des Vorstands an den Quartierverein Weststadt, vertreten durch Monika Grossenbacher und Bea Beer, sowie an die Vereinigung ProVorstadt, vertreten durch Martin Tschumi und Thomas Schärer. «Mit eurer Arbeit steht ihr für die Entwicklung eurer Quartiere ein. Ihr wollt etwas bewegen», würdigte Claudio Marrari die Arbeit der beiden Preisträger.

«West side Story» 
Laut einer Mitteilung der Partei verstehe sich der Quartierverein Weststadt als Sprachrohr, diene als Bindeglied zu den Behörden, fördere die Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen und pflege den Kontakt zum lokalen Gewerbe.

«Die Vereinigung ProVorstadt vertritt die Anliegen der Bevölkerung und der Gewerbetreibenden in der Vorstadt», heisst es weiter. Die Vereinigung optimiere, passe an, organisiere und vernetze.

«Wir wünschen den beiden Preisträgern, dass sie noch lange nicht in die Geschichte eingehen. Denn was in die Geschichte eingeht, gibt es in der Regel nicht mehr», hielt Claudio Marrari in seiner Würdigung in Anlehnung an Alt-Stadtpräsident Urs Scheidegger fest, der im Rahmen eines Vortrags in der Weststadt von der «West side Story» sprach. (ldu/mgt)

Quelle: Solothurner Zeitung online, www.solothurnerzeitung.ch

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