Leichte Sprache September-Session: Die SVP will der SP Vorschriften machen

Die SVP und die SP streiten wegen einer Kommission.

Die SVP ist nicht einverstanden.
Sie findet die Entscheidung der SP nicht gut.
Die SP hat eine Person für eine besondere Gruppe ausgewählt.
Diese Gruppe soll über die Regeln für die Arbeitnehmer sprechen.
Die SVP findet, dass ihre eigenen Regeln nicht für sie selbst gelten.


In der September-Sitzung ging es um eine wichtige Wahl.
Eine Gruppe sollte ausgewählt werden.
Diese Gruppe soll neue Regeln für die Arbeitnehmer machen.
Das soll bis zum Jahr 2029 passieren.


Im Juli hat eine Gruppe von Leuten entschieden:
Die Gruppe soll aus bestimmten Leuten bestehen.
Die SVP und die FDP/GLP bekommen vier Plätze.
Die SP und einige andere Parteien bekommen drei Plätze.
Die Grünen bekommen einen Platz.
Die Wahl ist offen.
Alle Mitglieder werden zusammen gewählt.


Die SVP war unzufrieden.
Sie mochte eine Person, die die SP vorgeschlagen hat, nicht.
Diese Person leitet eine Gruppe von Polizisten.
Die SVP und die FDP sagen:
Wir wählen niemanden, der selbst nach diesen Regeln arbeitet.
Aber tatsächlich hat niemand so jemanden vorgeschlagen.
Der Chef der SVP-Gruppe sagt:
Es ist nicht richtig, dass diese Person gewählt wird.
Er findet, das passt nicht zu den Regeln der SVP.


Die Person, um die es geht, hat geantwortet:
Es ist normal, verschiedene Interessen zu vertreten.
Das gehört zur Politik.
Sie sagt auch:
Ein anderer Kandidat hat auch eine besondere Rolle.
Er leitet die Handelskammer.
Außerdem merkt sie an:
Die SVP stört es nicht, dass ein Ehepaar zusammen in der Regierung und in der Gruppe ist.


Ein anderer Politiker, Urs Huber, sagt:
Es ist nicht fair.
Arbeitnehmer sollten in der Gruppe sein.
Aber Arbeitgeber sind dort mit vielen Vertretern.
Zum Beispiel Bürgermeister und ein Stadt-Rat.


Die anderen Parteien sind einverstanden mit der SP.
Ein Vertreter der Mitte-Partei sagt:
Es ist sinnvoll, dass Arbeitnehmer auch vertreten sind.
Man schließt ja auch nicht die Hausbesitzer aus, wenn es um das Energiegesetz geht.


Am Ende wurde die Gruppe gewählt, wie vorgeschlagen.
Es sind viele verschiedene Leute in der Gruppe.
Einige kommen von der SVP, FDP, SP, Mitte und von den Grünen.

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