Selbstbedienungsladen soH oder verdeckte Spielchen?

Dringliche Interpellation der Fraktion SP/junge SP angekündigt

 

Die SP des Kantons Solothurn ist konsterniert über den heutigen Zeitungsartikel über die soH und deren ehemaligen CEO Martin Häusermann. Der Bericht reiht sich in eine Kette schlechter und intransparenter Kommunikation der soH rund um Abgänge bei den Spitälern im Kanton Solothurn ein. Die Berichterstattung führt wieder zu einem Vertrauensverlust und zu grosser Entrüstung in der Bevölkerung.

Das Co-Präsidium der SP verlangt in dieser Angelegenheit Aufklärung und Transparenz.

Die Fraktion SP/junge SP hat grosse Fragezeichen und wird nächste Woche im Kantonsrat eine dringliche Interpellation mit entsprechenden Fragen zu dieser verfangenen Situation einreichen.

 

Hardy Jäggi, Co-Präsident SP Kt. Solothurn und Kantonsrat

«In der kantonsrätlichen Sozial- und Gesundheitskommission wurde Martin Häusermann offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Warum wurde in dieser Sache nicht wahrheitsgetreu kommuniziert? Wenn sich ein sehr gut bezahlter CEO noch Funktionszulagen auszahlen lässt, stellt sich die Frage, ob die soH für Martin Häusermann ein Selbstbedienungsladen war und warum der Verwaltungsrat, trotz der schlechten Finanzen, so etwas zugelassen hat.»

 


Sozialdemokratische Partei des Kantons Solothurn

 

Niels Kruse, Parteisekretär

 

Weitere Auskünfte:

Hardy Jäggi, Co-Präsident SP, 079 525 45 65

Angela Petiti, Co-Präsidentin SP, 079 718 08 06

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